Die besten 12 Wlan Sticks im Test. Unser Testsieger ist der EDIMAX EW-7811UN. Kabelloses Netzwerk ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Solche Wifi-Netze liefern die Grundlage... zum Ratgeber

1. Platz
  • Sehr klein
  • Gute Konnektivität
  • Schnelle Übertragungsraten
  • Niedriger Preis
  • Besonders praktisch bei kleinen geräten
2. Platz
  • funktioniert schnell und zuverlässig
  • einfache Installation und Konfiguration
  • Energieverbrauch und Leistung einstellbar
  • Standfuß für USB-Stick mitgeliefert
3. Platz
  • sehr einfache Installation
  • hohe Reichweite
  • stabile Wlan-verbindung
  • geringer Stromverbrauch
  • inkl. 20 cm USB-Kabel

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Ratgeber

Kabelloses Netzwerk ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Solche Wifi-Netze liefern die Grundlage für kabelungebundenes Surfen in Cafes, Bibliotheken und Universitäten. Ńeuere mobile Geräte und insbesondere Notebooks verfügen meist bereits standardmäßig über einen WLAN-Anschluß. Für solche Geräte ist der Kauf eines WLAN-Sticks also nicht notwendig.

Interessant ist ein WLAN-Stick für allem für ältere Notebooks und Desktop-PCs, die ab Werk keinen WLAN-Adapter spendiert bekommen haben. Diese können mit der Hilfe eines WLAN-Sticks einfach und unkompliziert ans heimische WLAN angeschlossen werden – vorrausgesetzt, das Gerät verfügt über einen passenden USB-Anschluss.

Einstöpseln und loslegen: WLAN-Nachrüstung leichtgemacht

Kaum ein anderer Netzwerk-Adapter lässt sich dabei so unkompliziert installieren wie ein WLAN-Stick – vorausgesetzt, Technik und Software spielen mit.

Der Idealfall: Plug & Play

Üblicherweise wird ein WLAN-Stick einfach in den USB-Port des Geräts eingesteckt und erfüllt dort nach der Installation der Treibersoftware seine Aufgabe. tp-link-archer-t4u-ac1200-dual-band.jpgKonkret heißt dies: Er kümmert sich um den Aufbau der Verbindung mit der drahtlosen Gegenstelle und das Senden und Empfangen der Datenpakete, die in der Zeit vor der Erfindung des WLANs üblicherweise nur durch ein Netzwerkkabel übertragen werden mussten.

Dabei erhält der Stick die zu sendenden Daten über den USB-Port und gibt die empfangenen Daten auch über diese Schnittstelle an den Rechner zurück. Außerdem gewährleistet dieser Port auch seine Stromversorgung. Somit ist der WLAN-USB-Stick zweifelsohne eine der einfachsten Möglichkeiten, eine vollwertige Wifi-Schnittstelle in ein bereits vorhandenes Gerät zu integrieren. Auf diese Weise kann man ein Netzwerk aus vielen verschiedenen Geräten aufbauen, ohne auch nur ein einziges Netzwerkkabel verlegen zu müssen.

Verschlüsselung muss sein

Allerdings ist Sicherheit gerade in diesen kabellosen Netzwerken naturgemäß besonders wichtig: Kann doch bei unverschlüsselter Übertragung potentiell jeder, der die Funksignale etwa mit seinem Laptop empfangen kann, die darin verborgenen Daten auslesen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Daten im WLAN nach einem möglichst sicheren Verschlüsselungsverfahren kodiert werden. Dies ist auch der Grund, warum man bei der Anmeldung an ein kabelloses Netzwerk meist ein vorher festgelegtes Passwort eingeben muss.

In der Vergangenheit wurden hier nacheinander die Verschlüsselungsstandards WEP und WPA eingeführt, die aber mittlerweile beide als relativ unsicher gelten. csl-300mbit-usb.jpgZum Erstellungszeitpunkt dieses Textes ist gerade WPA2 aktuell. Hier ist allerdings besonders wichtig, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben und ein sicheres Passwort zu wählen. Nur so kann verhindert werden, dass “Wardriver” und andere Computerkenner ins eigene WLAN-Netzwerk eindringen können. Natürlich muss auch der WLAN-Stick dann das entsprechende Verschlüsselungsverfahren beherrschen, um sich mit den übrigen Netzwerkgeräten verständigen zu können.

Geschwindigkeit geht vor

Dabei ist bei der Auswahl des WLAN-Sticks entscheidend, wie schnell die Daten vom Gerät gesendet und empfangen werden sollen. Wenn nur ab und zu ein paar Textdokumente oder einzelne Musikdateien über das WLAN vom Notebook auf den Desktop übertragen werden sollen, dann genügt für diese Aufgabe theoretisch auch ein WLAN-Stick nach dem B-Standard. Für anspruchsvollere Aufgaben wie das Streamen von Filmen, das Kopieren umfangreicher Medien-Bibliotheken oder gar vollständigen Backups über das kabellose Netzwerk sollte man aber unbedingt mit dem aktuell leistungsstärksten WLAN-Protokoll kompatilbe Geräte nutzen.

Schnell und effektiv: Die Kommunikation muss stimmen

Außerdem muss natürlich nicht nur der WLAN-Stick, sondern auch der genutzte Router und die übrigen Geräte mit diesem Protokoll kompatibel sein. Nur so kann gewährleistet werden, dass tatsächlich immer die höchste Übertragungsgeschwindigkeit genutzt werden kann. Ansonsten gilt: Eine Kette ist immer so stark wie ihr schwächstes Glied, und eine Übertragung durchs WLAN-Netz ist immer so schnell wie das langsamste beteiligte Endgerät.

Wer hier also einen älteren WLAN-Stick erwirbt, der muss mit Einbußen bei den erzielten Übertragungsgeschwindigkeiten rechnen. avm-fritzwlan-usb-stick-ac-430.jpgDies kann bereits bei der Nutzung des WLANS zum Surfen im Internet ein relevanter Flaschenhals sein. So liefert ein WLAN-Stick nach dem ältesten Standard 802.11b eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 11 Mbit/s, während moderne DSL- und Kabelnetzanschlüsse für Privatkunden deutlich höhere Überttragungsgeschwindigkeiten erzielen. Hier sollte also ein passender WLAN-Stick möglichst nach dem neuesten 802.11-Standard gewählt werden. 802.11n-Sticks liefern dabei häufig auch in der Praxis Datenübertragungsraten, die mit denen von 100 MBit-Kabelleitungen verglichen werden können.

Vorraussetzung ist dabei natürlich, dass auch der Router bereits nach diesem sogenannten N-Standard gefertigt wurde und die zugehörigen hohen Datenübertragungsraten unterstützt. Allerdings ist es natürlich ebenso wichtig, dass auch der USB-Port des Rechners die entsprechenden Datenübertragungsgeschwindigkeiten bewältigen kann. Besonders alte Rechner, die tatsächlich noch über eine USB 1.0-Schnittstelle verfügen, können daher zumindest nicht ohne eine Erweiterung der USB-Anschlüsse an solche Hochgeschwindigkeits-Netzwerke angeschlossen werden. Hier stellt sich dann bei besonders alten Geräten häufig auch die Frage, ob der Rest des Hardware überhaupt mit diesen Datenraten mithalten kann.

Alternative Betriebssysteme können Probleme machen

Vorsicht ist auch dann geboten, wenn der Rechner, der ins WLAN soll, mit einem alternativen Betriebssystem wie etwa Linux läuft. netgear-a6210-100pes-ac1200.jpgAuch wenn viele Sticks und WLAN-Adapter von Linux mittlerweile standardmäßig unterstützt werden, sollte man sich in diesem Fall am besten vorher informieren, welche Geräte die eigenen Ansprüche erfüllen und außerdem mit dem Betriebssystem kompatibel sind.

Verschiedene Betriebssysteme und ihre Tücken

Auch wenn die Zeiten, in denen die Einrichtung eines WLAN-Sticks unter Linux allgemein eine fast unlösbare Sisyphos-Aufgabe war, endgültig vorbei sind: Ein Blick auf die aktuelle Kompatibilitätsliste lohnt sich zur Vermeidung unnötiger Schwierigkeiten in jedem Fall. Allerdings sollte auch erwähnt werden, dass aktuelle Linux-Versionen Treiber für immer mehr Sticks bereits standardmäßig zur Verfügung stellen.

Weniger Vorsicht ist beim Betrieb des Sticks an einem Windows-Rechner erforderlich: Hier kann man im Normalfall davon ausgehen, dass der Stick entweder bereits standardmäßig von Windows erkannt wird oder aber die passende Software beiliegt bzw. problemlos heruntergeladen werden kann.

Allerdings kann es auch hier manchmal zu Problemen kommen, wenn der Hersteller aus verschiedenen Gründen (z.B. zwischenzeitliche Insolvenz) keine Treiber für die neuesten Windows-Versionen mehr entwickelt. Daher kann es sich in jedem Fall lohnen, sich erst einmal im Netz ein wenig über die Kompatibilität des Sticks mit dem eingesetzten Betriebssystem schlau zu machen. Ausnahmen sind hier natürlich WLAN-Sticks, auf deren Verpackung ausdrücklich ein Hinweis auf die Kompatibilität mit der aktuellsten bzw. avm-fritz-wlan-usb-stick-n-v2.jpgeigenen älteren Windows-Version aufgedruckt sind.

Sendeleistung: Hallo Router, kannst du mich hören?

Ebenfalls interessant dürfte für viele Nutzer die Sendeleistung des WLAN-Sticks sein. Dies ist gerade dann der Fall, wenn an einem Ort, an dem der Computer häufig genutzt wird, nur ein schwaches WLAN-Signal vom Router anliegt. Denn hier kann es ansonsten dazu kommen, dass zwar die Daten vom Router noch am Stick ankommen, dieser aufgrund seiner schwachen Sendeleistung allerdings nicht antworten kann. Entsprechende Hinweise erhält man häufig am direktesten in Kundenbewertungen oder in Hardware-Foren, in denen Besitzer des Sticks ihre Erfahrungen mit dem Gerät schildern.

Verschiedene Sticks sind dabei für ihre eher mäßige oder aber im Gegenteil sehr starke Sendeleistung bekannt. Auch sollte der Stick auch immer an einem anderen USB-Port bzw. Gerät ausprobiert werden: Tritt mit diesem das Problem nicht auf, so handelt es sich möglicherweise um ein Stromversorgungsproblem des entsprechenden USB-Anschlusses. Der Stick reguliert die Sendeleistung dann möglicherweise aus diesem Grund nach unten.

Die richtigen Treiber für mehr Leistung

Ebenfalls kann in einem solchen Fall die Installation des neuesten Treiber-Updates sinnvoll sein – denn oftmals senkt dieser Treiber die Sendeleistung des Sticks unnötig, was dann erst nach Kundenbeschwerden in den weiteren Updates wieder ausgebessert wird. Wer in einem solchen Falle also weiterhin die alten Treiber nutzt, dem steht nicht die volle Sendeleistung seines USB-Sticks zur Verfügung. netgear-wnce3001-100pes.jpgEin Update bringt dann auch die Sendeleistung auf den neuesten Stand – kann aber auch schon einmal dazu führen, dass diese plötzlich unverhofft absinkt. In diesen seltenen Fällen ist zumindest eine vorübergehende Neuinstallation der alten Treiber oftmals sinnvoll.

Natürlich kann auch das Problem auftreten, dass die Daten des Routers aufgrund einer zu geringen Empfindlichkeit nicht mehr vom Stick empfangen werden können. Hier kann oftmals dann eine Erhöhung der Router-Sendeleistung (natürlich immer innerhalb der zugelassenen Grenzwerte) sinnvoll sein.

Aber auch, wenn der Router schon maximale Leistung fährt, gilt: Es ist nicht unbedingt Panik bzw. eine Reklamation innerhalb des Rückgaberechts angesagt. Häufig lassen sich die Probleme bereits durch das Zwischenschalten eines sogenannten WLAN-Repeaters beheben oder abmildern. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Gerät, der alle eingehenden Wifi-Datenpakete erneut sendet. So lässt sich häufig etwa das Sendeloch vom Erdgeschoss ins zweite Obergeschoss überbrücken. Nach dem Papageienprinzip sorgt der Repeater auf diese Weise für ein besseres Wifi-Signal.

Tipps und Tricks, wenn es mit der Wifi-Verbindung hakt

Auch wenn der Stick bereits gekauft wurde und keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert, lassen sich einige Kniffe anwenden, die sich positiv auf die Signalstärke auswirken können. So ist etwa im heimischen Netzwerk die Positionierung des Wifi-Routers relevanter, als viele Endverbraucher denken. asus-usb-n10-nano-n150.jpg

Ist es möglich ist, den Router an eine Stelle zu verlegen, die eine bessere Verteilung des Signals z.B. im Haus gewährleistet? Wenn ja, so sollte dies eine der ersten Optionen sein. Auch eine Neuausrichtung der Antennen kann oftmals hilfreich sein, insbesondere dann, wenn diese kreuz und quer in alle Richtungen stehen.

Dinge, auf die man beim Kauf eines WLAN-Sticks achten sollte

  • Möglichst Unterstützung des neuesten 802.11-Standards
  • Kompatibilität mit dem eigenen Router (N-Standard, B-Standard, G-Standard?)
  • Ausreichende Signalstärke bei längeren Verbindungen
  • Neuere Sticks sollte auch das 5 Ghz-Frequenzband unterstützen
  • Passt der Stick zum USB-Port des Rechners?
  • Unterstützt der Stick das Betriebssystem?
  • Unterstützung der aktuellen Verschlüsselung-Standards

Eine schlechte Signalstärke kann auch das Resultat zu vieler aktiver WLAN-Geräte in der Umgebung sein. Diese kommunizieren alle auf dem gleichen Frequenzband und stören sich so gegenseitig bei der Datenübertragung. Dann kann es sinnvoll sein, das Frequenzband des Wifi-Signals zu wechseln.

Im Zusammenhang mit der Wifi-Welt werden die verschiedenen Frequenzbänder meist als Channels bezeichnet. Wenn Router und Stick die Möglichkeit bieten, sollte man also ruhig einmal vom voreingestellten Frequenzband abweichen und einen alternativen Channel einstellen.

Mit Ruhe klappt es besser

Vergleichen lässt sich dies mit lautstarken Unterhaltungen in einer Disco im Vergleich zu einem ruhigen Gespräch am Tisch: Wenn es weniger Störfaktoren gibt, ist eine weitaus effektivere Kommunikation möglich. edimax-ew-7811un.jpgHäufig bringt ein Wechsel des Frequenzbandes daher eine deutliche Verbesserung des Übertragungsqualität bzw. der Verbindungsgeschwindigkeiten mit sich. Die entsprechenden Einstellungen lassen sich meist in der Weboberfläche des Routers bzw. der Treibersoftware des WLAN-Sticks vornehmen.

Für Fortgeschrittene kann auch eine Umstellung des WLANs auf das momentan noch vergleichsweise wenig genutzte 5 Ghz-Frequenzband sinnvoll sein. Dies setzt allerdings voraus, das sämtliche angeschlossenen Geräte dieses Frequenzband unterstützen. Wer hier unabhängig vom Gerät Probleme mit der Signalstärke des WLANs hat, der sollte dies aber ruhig einmal ausprobieren. Allerdings wird diese Option üblicherweise nur von neueren Geräten angeboten.

Energiesparmodus deaktivieren für bessere Ergebnisse

Eine weitere Möglichkeit kann es sein, auf den Energiesparmodus zu verzichten. Wird der WLAN-Stick in diesem Modus betrieben, so nutzt er nicht seine volle Sendeleistung. Dies ist übrigens auch bei vielen Tablets und Smartphones eine Möglichkeit, das WLAN-Signal zu verbessern. Auch ist die Sendeleistung bei einigen Produkten künstlich gedrosselt und kann mit einem Firmware-Update erhöht werden. Allerdings sollte hier immer darauf geachten werden, dass die in Deutschland zulässigen bzw. empfohlenenen Grenzwerte nicht überschritten werden.

Flaschenhälse ausfindig machen

Bei der Datenübertragung in einem WLAN-Netzwerk ist die Verbindungsgeschwindigkeit manchmal unerträglich langsam. samsung-ead-t10e-link-cast.jpgVerschiedene Faktoren kommen dabei als Geschwindigkeitskiller infrage:

  • Verfügt der Rechner über einen modernen USB-Anschluss (USB 2.0 oder sogar USB 3.0)?
  • Läuft der Router mit der maximalen Geschwindigkeit, oder schaltet er zurück?
  • Bringt die Nutzung des 5 Ghz-Bandes eine Verbesserung?
  • Ist die Sendeleistung des Sticks ausreichend?
  • Für Profis: Gehen viele Netzwerkpakete beim dem Weg übers WLAN verloren?

Wichtige Hersteller von WLAN-USB-Sticks

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige bekannte und beliebte Hersteller von WLAN-Sticks kurz vor.

AVM: Deutsche Qualitätsware nach den neuesten technischen Standards

Der deutsche Hersteller AVM hat bereits in der Vergangenheit viele seiner Kunden mit Produkten wie der Fritz!Box oder den Fritz!-WLAN-Sticks überzeugt. Eine hohe Qualität der Produkte und leicht zu bedienende Software haben hier bereits viele Endverbraucher überzeugt. Auch die Einrichtung der WLAN-Sticks von AVM ist gerade in Zusammenhang mit der in Deutschland beliebten Fritz!Box im Normalfall im Handumdrehen erledigt.

TP-Link: Der asiatische Experte für Netzwerktechnik

TP-Link bietet auf dem internationalen Markt sehr viele Produkte rund um die Netzwerktechnik zu günstigen Preisen an. Somit ist es kein Zufall, dass die Produkte des Herstellers sich sowohl in Europa als auch in den vereinigten Staaten großer Beliebtheit erfreuen. Zum Sortiment von TP-Link gehören auch WLAN-Sticks nach dem derzeitigen Stand der Technik.

Hama: Der Allrounder

Hama ist kein Unternehmen, welches sich speziell auf die Netzwerktechnik spezialisiert hat: Vierlmehr ist der Konzern ein Allrounder bei der Herstellung eines breiten Spektrums von Computerzubehör. edimax-ew-7612uan.jpgAllerdings hat Hama häufig häufiger leistungsstarke WLAN-Sticks im Angebot. Hier kann es sich lohnen, die Testberichte der großen Computertechnik-Portale zu verfolgen, um den aktuell leistungsstärksten WLAN-USB-Stick des Herstellers zu ermitteln.

D-Link: Netzwerktechnik aus Taiwan

Die Firma D-Link hat sich auf Netzwerktechnik spezialisiert, und diese Expertise merkt man ihren Produkten auch an. So sind auf dem deutschen (und internationalen) Markt eine ganze Fülle von verschiedenen WLAN-USB-Sticks des Konzerns verfügbar, von denen es einige immer wieder auf die Bestenlisten großer deutscher Technik-Portale schaffen.

Fazit: WLAN-Sticks liefern dem Verbraucher die Möglichkeit, viele seiner Computer nachträglich mit einer kabellosen Netzwerkanbindung auszustatten. Im Normalfall ist der Kauf und die Installation eines WLAN-Sticks relativ unkompliziert. Es gibt allerdings einige Fallstricke, die man vermeiden sollte. Wenn man auf eine ausreichende Übertragungsgeschwindigkeit, Kompatibilität mit dem eigenen Betriebssystem und eine ausreichende Sendeleistung achtet.

Allerdings sollte man gerade bei diesen relativ preiswerten Produkten nicht allzu lange überlegen: Im Ernstfall lässt sich ja bei Problemen schließlich immer noch das 14-tägige Umtauschrecht nutzen. Wer nicht zu schnell die Nerven verliert kann daher ruhig auch einmal einen etwas exotischeren Stick zum besonders günstigen Preis ausprobieren.